Die subklinische Hyperthyreose ist eine Erkrankung, bei der der TSH-Spiegel bei normalen Konzentrationen freier Schilddrüsenhormone unterdrückt ist.
Der Grad der TSH-Suppression, der für die Diagnose erforderlich ist, ist umstritten, aber ein Wert von weniger als 0,1 mU/L wird allgemein akzeptiert.
- Eine subklinische Hyperthyreose kann für ein erhöhtes kardiovaskuläres Risiko verantwortlich sein, insbesondere bei nicht nachweisbarem TSH im Serum (1)
- ältere Patienten mit subklinischer Hyperthyreose haben ein erhöhtes Risiko für Vorhofflimmern, insbesondere bei Vorliegen einer zugrunde liegenden Herzerkrankung (1)
- ältere Patienten mit exogener und endogener subklinischer Hyperthyreose haben ein erhöhtes Risiko für Knochenbrüche (1)
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