perforiertes peptisches Ulkus, meist im Zwölffingerdarm
perforiertes Divertikel
traumatisch, einschließlich Stichwunden und iatrogen, z. B. als Komplikation einer Koloskopie
entzündliche Darmerkrankungen; als Komplikation des toxischen Megakolons bei Colitis ulcerosa, als seltene Komplikation bei Morbus Crohn, wobei eine Perforation mit lokaler Abszess- oder Fistelbildung häufiger vorkommt
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