Die wichtigsten Arten der partiellen Gastrektomie sind:
In beiden Fällen ist die präoperative Vorbereitung des Patienten wichtig und umfasst:
Nach der Vollnarkose wird die Region durch einen Schnitt in der Mittellinie des Epigastrums oder in der rechten oberen Paramedianlinie zugänglich gemacht. Nach einer allgemeinen Inspektion zur Bestimmung des Ortes einer peptischen Läsion wird der Gastrointestinaltrakt rasch auf Begleiterkrankungen untersucht.
Postoperativ kann eine nasogastrale Sonde verwendet werden, um vor Blutungen aus einer Nahtlinie zu warnen. Auf die anfängliche intravenöse Flüssigkeitszufuhr folgt nach 24-48 Stunden eine orale Flüssigkeitszufuhr und in der darauffolgenden Woche eine Flüssigdiät.
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