Die Nichteinhaltung der Therapie ist der häufigste Grund dafür, dass sich die Konzentrationen des Parathormons (PTH) bei Patienten, die wegen eines Mangels an Vitamin D behandelt werden, nicht normalisieren.
Wenn die mangelnde Therapietreue das Problem ist, kann dies beispielsweise durch eine intermittierende hochdosierte parenterale oder orale Vitamin-D-Gabe überwunden werden.
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