Die Wirkung von Vitamin D kann durch die gleichzeitige Behandlung mit Phenytoin, Barbituraten oder Kortikosteroiden aufgrund von Veränderungen in der Stoffwechselaktivierung verringert werden.
Die Wirkung von Digoxin und anderen Herzglykosiden kann durch die orale Verabreichung von Calcium plus Vitamin D verstärkt werden:
Bei Patienten, die diese Kombination einnehmen, ist eine strenge ärztliche Überwachung und gegebenenfalls eine Überwachung des EKGs und der Kalziumkonzentration erforderlich, wenn eine Vitamin-D-Supplementierung in diesen Situationen erfolgt.
Bei der Einnahme von Thiaziddiuretika besteht ein erhöhtes Risiko einer Hyperkalzämie, da diese die Kalziumausscheidung über den Urin verringern können.
Kalziumsalze können die Absorption von Levothyroxin, Bisphosphonaten, Natriumfluorid, antibakteriellen Chinolonen oder Tetrazyklinen oder Eisen verringern:
Es ist ratsam, 2-4 Stunden vor der Einnahme eines kalziumhaltigen Vitamin-D-Präparats zu warten, wenn man solche Medikamente einnimmt.
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