Fettleibigkeit wird nach dem BMI wie folgt eingestuft:
Messungen von Übergewicht, Adipositas und zentraler Adipositas bei Erwachsenen (2)
Menschen mit südasiatischem, chinesischem, anderem asiatischem, nahöstlichem, schwarzafrikanischem oder afrikanisch-karibischem Familienhintergrund neigen zu zentraler Adipositas, und ihr kardiometabolisches Risiko tritt bei einem niedrigeren BMI auf; daher sollten niedrigere BMI-Schwellenwerte als praktisches Maß für Übergewicht und Adipositas verwendet werden:
Bei Personen in diesen Gruppen werden die Adipositas-Klassen 2 und 3 in der Regel durch Verringerung der hervorgehobenen Schwellenwerte um 2,5 kg/m2 ermittelt.
Der BMI ist bei Erwachsenen mit hoher Muskelmasse mit Vorsicht zu interpretieren, da er in dieser Gruppe möglicherweise ein weniger genaues Maß für die zentrale Adipositas darstellt.
Der BMI ist bei Personen ab 65 Jahren mit Vorsicht zu interpretieren, wobei Komorbiditäten, Erkrankungen, die die Funktionsfähigkeit beeinträchtigen können, und die mögliche Schutzwirkung eines etwas höheren BMI im Alter zu berücksichtigen sind.
BMI bei Kindern (2):
Referenz:
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