Es handelt sich um ein Immunsuppressivum, das sich zum Mittel der Wahl bei Transplantationen entwickelt. Es kann bei der Behandlung schwerer Autoimmunkrankheiten von Nutzen sein.
Cyclosporin blockiert die Aktivierung zytotoxischer T-Zellen durch:
Die Bioverfügbarkeit von Cyclosporin A hängt vom Vorhandensein von Gallensalzen ab, die bei Patienten mit Lebertransplantation reduziert sein können. Dieses Problem hat sich jedoch seit der Einführung einer Mikroemulsionsformulierung von Cyclosporin, deren Absorption im Dünndarm unabhängig von der Galle ist, erheblich verringert.
Bei Patienten, die mit Cyclosporin A behandelt werden, sollten der Blutdruck und die Nierenfunktion regelmäßig kontrolliert werden.
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