Besteht der Verdacht auf eine chronische Cholezystitis und ist das klinische Bild charakteristisch für eine Gallenblasenerkrankung, sind außer einer Ultraschalluntersuchung zur Bestätigung des Vorhandenseins von Gallensteinen keine weiteren Untersuchungen erforderlich. Bei einem weniger eindeutigen Krankheitsbild können umfangreichere Untersuchungen erforderlich sein, z. B. eine Endoskopie des oberen Verdauungstrakts, Serumamylase usw.
Die Behandlung der Wahl ist eine Cholezystektomie. Vor der Operation werden die Patienten häufig auf eine fettarme Diät gesetzt. Dies kann zweierlei bewirken: eine Linderung der Symptome - vermutlich durch den Wegfall des Stimulus für die Kontraktion der Gallenblase - und, falls erforderlich, eine Erleichterung der Gewichtsabnahme.
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