Magengeschwüre treten bei Männern dreimal häufiger auf als bei Frauen, wobei die höchste Inzidenz im Alter zwischen 40 und 80 Jahren zu verzeichnen ist.
Es gibt Hinweise darauf, dass zumindest einige Magengeschwüre auf einen Überschuss des antralen Hormons Gastrin zurückzuführen sind; daher können sie durch eine Antrektomie geheilt werden, bei der das Magengeschwür selbst in situ belassen wird.
Sie können eine Pylorusstenose komplizieren, bei der ein Nahrungsstau eine verlängerte antrale Sekretion von Gastrin stimuliert.
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