Die besten Kandidaten für die Lithotripsie-Methode sind Patienten, die Symptome haben, die auf Gallensteine zurückzuführen sind, aber nicht auf eine Choledocholithiasis, akute Cholezystitis, Cholangitis oder Pankreatitis.
Idealerweise sollten weniger als vier Steine mit einem Durchmesser von jeweils weniger als 3 cm vorhanden sein. Die Methode eignet sich nicht für pigmentierte oder verkalkte Steine. Die Gallenblase muss bei der oralen Cholezystographie sichtbar sein, und die Steine sollten im Ultraschall gut zu erkennen sein. Es dürfen sich keine Zysten oder Aneurysmen in der Stoßwellenbahn befinden. Der Patient darf weder einen Herzschrittmacher noch Herzrhythmusstörungen haben.
Mit dem Aufkommen der laparoskopischen Cholezystektomie hat sich die Notwendigkeit der Gallensteinlithotripsie erheblich verringert.
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