Die Diagnose basiert in der Regel auf dem klinischen Bild.
Zu den bei GORD eingesetzten Untersuchungen gehören:
- Barium-Kontrastradiographie - kann verwendet werden, um das Vorhandensein anatomischer Anomalien des Gastrointestinaltrakts zu beurteilen. Z.B. - Ösophagusstriktur, Pylorusstenose, Darmmalrotation, tracheo-ösophageale Fistel, Hiatushernie
- pH-Untersuchungen, bei denen der pH-Wert in der unteren Speiseröhre überwacht wird und die somit Aufschluss über das Ausmaß des Refluxes, die Häufigkeit und Dauer des Refluxes geben können (1)
- Endoskopie und Biopsie des oberen Gastrointestinaltrakts - kann die Ösophagusschleimhaut auf Merkmale untersuchen, die mit GORD in Verbindung gebracht werden (Ösophagitis, Erosionen, Exsudat, Geschwüre, Strikturen)
- Radioisotopen-Untersuchungen können bei der Identifizierung des Schweregrads des Refluxes und der Feststellung einer Aspiration von Nutzen sein (1).
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