Die Ultraschalluntersuchung hat sich bei der Diagnose der Appendizitis nicht durchgesetzt. Es wurden Sensitivitäts- und Spezifitätsraten von mehr als 80 % angegeben, aber dies gilt nur für ideale Bedingungen. Eine adäquate Ultraschalluntersuchung wird durch das Vorhandensein von übermäßiger Empfindlichkeit und Steifheit verhindert, da dies eine angemessene Kompression des Abdomens verhindert, um darüber liegende Dünndarmschlingen zu verschieben, die andernfalls die Sicht behindern würden.
Zu den sonographischen Anzeichen einer Appendizitis gehören:
- nicht komprimierbarer Blinddarm
- verdickte Blinddarmwand
- vergrößerter Durchmesser des Wurmfortsatzes von mehr als 6 mm
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