Die Diagnose einer Pylorusstenose basiert auf der Anamnese und der Untersuchung sowie auf einem positiven Befund beim Schlucken einer Bariummahlzeit. Bei der infantilen Pylorusstenose zeigt eine Bariummahlzeit eine verzögerte Magenentleerung, einen erweiterten Magen und einen verengten und abgeschwächten Pyloruskanal - das "String-Zeichen".
Zu den weiteren diagnostischen Tests gehört die Testfütterung, bei der das Baby auf dem Schoß der Mutter sitzend etwas zu trinken bekommt und die Hand tief unter die Leber getaucht wird, um den Pylorustumor zu ertasten.
Zu den für die Wiederbelebung wichtigen Untersuchungen gehören:
Zu den weiteren Untersuchungen gehört die Ultraschalluntersuchung, die jedoch stark vom Operateur abhängt. In guten Händen wird eine Pylorusstenose diagnostiziert, wenn die Muskeldicke 4 mm oder mehr beträgt.
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