Die FECG-Studiengruppe unterzog 1038 Frauen mit Wehen nach dem Zufallsprinzip entweder einem CTG oder einem CTG mit fetalem EKG und PR-Intervallanalyse.
Die Ergebnismessungen waren:
- Rate der operativen Eingriffe
- neonataler Ausgang
Die Hinzunahme der fetalen EKG-Analyse brachte bei keinem der Ergebnisparameter einen Vorteil.
Referenz:
- 1) Strachan, BK. et al. (2000). Kardiotokographie allein versus Kardiotokographie plus PR-Intervall-Analyse bei der intraprtumalen Überwachung: eine randomisierte, multizentrische Studie. Lancet, 355, 456-59.
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