Die Diagnose der Plazenta praevia beruht auf:
- Anamnese und Untersuchung
- in der Regel kein begleitender Bluthochdruck vorhanden ist
- unbelasteter Gebärbereich
- Ultraschall; die transvaginale Ultraschalluntersuchung hat Berichten zufolge die diagnostische Genauigkeit verbessert, ist jedoch kein Routineverfahren
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