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Diese Art der Überempfindlichkeitsreaktion wird durch die Wirkung von Lymphozyten und nicht durch Antikörper vermittelt.
Der Prozess entwickelt sich über mehr als 12 Stunden und kann 2 bis 3 Tage in Anspruch nehmen, um sich zu entwickeln.
An der Reaktion sind sensibilisierte T-Zellen beteiligt, die als Reaktion auf das Antigen Lymphokine und Interleukine freisetzen und auch direkt Zielzellen abtöten können. Am Ort der Antigenablagerung kommt es zu einer Infiltration mit mononukleären Zellen.
Ein Beispiel für eine Überempfindlichkeitsreaktion vom Typ IV ist die Reaktion auf Tuberkulin.
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