Bei der geburtshilflichen Ultraschalluntersuchung wird meist ein Schall von 3,5 MHz verwendet. Damit wird eine maximale Auflösung von 1 mm erreicht.
Es gibt vier Hauptansätze für die Ultraschalluntersuchung:
- A-Mode: Die Ultraschallechos werden als Spitzen entlang einer Basislinie dargestellt, was die Messung von Entfernungen entlang einer einzigen Achse ermöglicht.
- B-Mode: Ein fächerförmiges 2D-Bild wird auf der Kathodenstrahlröhre angezeigt. Dies ermöglicht dem Bediener die Beurteilung der dreidimensionalen Struktur.
- M-Mode: Ähnlich wie beim A-Mode werden Serienmessungen entlang einer einzigen Achse durchgeführt. Die Intensität eines Punktes auf der Kathodenstrahlröhre ist proportional zur Echogenität an dem entsprechenden Punkt entlang dieser Achse. Es werden serielle lineare Bilder angezeigt und gleichzeitig über den Bildschirm gescrollt, um eine Aufzeichnung der Entfernungsverhältnisse im Zeitverlauf zu erhalten.
- Doppler-Modus: Ultraschall hoher Intensität kann von sich bewegenden roten Blutkörperchen reflektiert werden. Die Änderung der Frequenz des reflektierten Ultraschalls im Vergleich zur ausgesendeten Frequenz wird durch die Geschwindigkeit der Zellen relativ zum Detektor bestimmt (Dopplereffekt).
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