Beobachtungsstudien weisen auf ein geringfügig erhöhtes Risiko für Eierstockkrebs bei hysterektomierten Frauen hin, die langfristig eine reine Östrogen-Hormonersatztherapie (HRT) anwenden (1,2). Das Risiko für Eierstockkrebs bei kombinierter HRT ist unbekannt (2).
Betrachtet man das kumulative Risiko für Eierstockkrebs über 15 oder 20 Jahre (2).
Eierstockkrebs | Alter der Frau 50-69 Jahre alt | erwartete Fälle 9 Fälle pro 1000 Nicht-HRT-Anwenderinnen | 5 Jahre HRT-Anwendung führten zu 1 (+/-1) zusätzlichen Fällen von Eierstockkrebs (nur Östrogen) | 10 Jahre HRT-Anwendung führten zu 3 (+/-2) zusätzlichen Fällen von Eierstockkrebs (nur Östrogen) |
Die MHRA hat die Risiken der HRT in Bezug auf Brust-, Endometrium- und Eierstockkrebs zusammengefasst (3):
Zusammenfassung der Risiken und des Nutzens* von HRT bei aktueller Anwendung und aktueller Anwendung plus Nachbehandlung ab dem Alter der Menopause bis zum Alter von 69 Jahren, pro 1000 Frauen mit 5 oder 10 Jahren Anwendung von HRT (3)
Langfristige Nachbeobachtung der randomisierten Studien der Women's Health Initiative
Referenz:
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