Diese Website ist für Angehörige der Gesundheitsberufe bestimmt

Go to /anmelden page

Sie können 5 weitere Seiten anzeigen, bevor Sie sich anmelden

HRT und Gebärmutterhalskrebs

Übersetzt aus dem Englischen. Original anzeigen.

Autorenteam

Studien haben gezeigt, dass unbehandeltes Östrogen das Risiko sowohl für eine Hyperplasie der Gebärmutterschleimhaut als auch für ein Endometriumkarzinom um das Achtfache erhöht. Die Auswirkungen zeigen sich in der Regel 2 Jahre nach der Behandlung).

Es hat sich jedoch gezeigt, dass die Einfügung von 7-10 Tagen Gestagen in den 28-Tage-Zyklus das erhöhte Risiko senkt; die Zugabe von Gestagen beseitigt jedoch nicht das mit der HRT-Anwendung verbundene Risiko für Endometriumkrebs (1). Beobachtungsstudien deuten darauf hin, dass es etwa 20 zusätzliche Fälle von Endometriumkrebs pro 1000 Frauen gibt, die mit einer Östrogen-Gestagen-Kombination behandelt werden, verglichen mit den geschätzten 42 zusätzlichen Fällen von Endometriumkrebs bei einer reinen Östrogentherapie (1).

Die MHRA hat die Risiken der HRT in Bezug auf Brust-, Endometrium- und Eierstockkrebs zusammengefasst (2):

Zusammenfassung der Risiken und des Nutzens* von HRT bei aktueller Anwendung und aktueller Anwendung plus Nachbehandlung ab dem Alter der Menopause bis zum Alter von 69 Jahren, pro 1000 Frauen mit 5 oder 10 Jahren Anwendung von HRT (2)

 

Referenz:

  1. Aktuelle Probleme der Pharmakovigilanz (2002), 28, 1-3.
  2. MHRA (August 2019). Hormonersatztherapie und Risiko für Brustkrebs

Erstellen Sie ein Konto, um Seitenanmerkungen hinzuzufügen

Fügen Sie dieser Seite Informationen hinzu, die Sie während eines Beratungsgesprächs benötigen, z. B. eine Internetadresse oder eine Telefonnummer. Diese Informationen werden immer angezeigt, wenn Sie diese Seite besuchen

Der Inhalt dieses Dokuments dient zu Informationszwecken und ersetzt nicht die Notwendigkeit, bei der Diagnose oder Behandlung von Krankheiten eine professionelle klinische Beurteilung vorzunehmen. Für die Diagnose und Behandlung jeglicher medizinischer Beschwerden sollte ein zugelassener Arzt konsultiert werden.

Soziale Medien

Copyright 2025 Oxbridge Solutions Limited, eine Tochtergesellschaft von OmniaMed Communications Limited. Alle Rechte vorbehalten. Jegliche Verbreitung oder Vervielfältigung der hierin enthaltenen Informationen ist strengstens untersagt. Oxbridge Solutions wird durch Werbung finanziert, behält aber seine redaktionelle Unabhängigkeit bei.