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Die Mehrheit der Patientinnen zeigt ein vollständiges klinisches Ansprechen auf das anfängliche Debulking und die Chemotherapie, wobei die körperliche Untersuchung, die CT-Untersuchung und die CA-125-Werte alle normal sind. Doch bei etwa der Hälfte dieser Patientinnen bleibt die Krankheit bestehen, was durch negative Biopsieproben bei einer Second-Look-Laparotomie bestätigt wird.

Die Entdeckung der Krankheit selbst hat nur geringe Auswirkungen auf das Überleben, so dass heute eine Second-Look-Laparotomie nur dann empfohlen wird, wenn eine weitere Behandlung in Betracht gezogen werden soll. Die Leitlinien für die Behandlung einer persistierenden Erkrankung sind weniger etabliert. Zu den Behandlungsmöglichkeiten gehören:

  • Sekundäres Debulking - nicht kurativ, kann aber in bestimmten Fällen sinnvoll sein. Zum Beispiel bei Patienten mit drohendem Darmverschluss aufgrund einer einzelnen dominanten Beckenmasse oder bei Patienten, die viele Jahre nach der ersten Therapie einen Rückfall erlitten haben und möglicherweise nach einem weiteren Debulking eine ähnlich lange krankheitsfreie Zeit erleben würden.

  • Intraperitoneale Chemotherapie - Medikamente wie Cisplatin werden über einen Verweilkatheter in die Bauchhöhle verabreicht. Nur wirksam, wenn ein erheblicher Teil der Tumorzellen chemosensitiv bleibt.

  • Systemische Behandlung mit Medikamenten, die nicht kreuzresistent gegen Platin sind. Taxol - Paclitaxel - kann bei 25 % der Patienten mit platinresistenter Erkrankung eine Reaktion hervorrufen.

  • Autologe Knochenmarktransplantation - als Ausgleich für die myeloblative Chemotherapie. Die Patienten müssen sich der Risiken solcher Verfahren bewusst sein - derzeit liegt die Wahrscheinlichkeit eines behandlungsbedingten Todes bei 5-10 %.

Die Strahlentherapie des gesamten Abdomens scheint unwirksam zu sein.


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