Es handelt sich um eine Situation, in der säulenförmiges Epithel, das mit dem des Gebärmutterhalskanals verwachsen ist, das geschichtete Plattenepithel ersetzt, das normalerweise den vaginalen Teil des Gebärmutterhalses bedeckt.
Man geht davon aus, dass Erosionen (die auch als Ektropionen des Gebärmutterhalses bezeichnet werden) östrogenabhängig sind, da sie:
Das freiliegende Säulenepithel ist anfällig für Traumata und Kontaktblutungen beim Geschlechtsverkehr oder bei Untersuchungen.
Frauen mit zervikaler Ektopie können mit vermehrtem mukopurulentem Vaginalausfluss und postkoitalen Blutungen auftreten oder asymptomatisch sein.
Referenz
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