Die durch die Funktion des Nervus oculomotorius ermittelte Pupillengröße ist ein äußerst nützlicher Indikator für eine sich ausdehnende intrakranielle Läsion. Die Pupille erweitert sich auf der Seite der sich ausdehnenden Läsion und kann eine beeinträchtigte oder fehlende Reaktion auf Licht zeigen. Außerdem kann ein zunehmender Hirndruck eine beidseitige Lähmung des Nervus III verursachen.
Eine Funktionsstörung des Sehnervs ist wichtig zu erfassen, hat aber als Indikator für das Fortschreiten einer Läsion weniger Wert.
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