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Patienten mit nicht-invasiver Pilz-Otitis externa sollten mit einem intensiven Debridement und einer Reinigung sowie mit topischen Antimykotika behandelt werden (1)
Die britische Leitlinie empfiehlt (2), dass bei Verdacht auf eine Pilzinfektion (Anzeichen von Pilzwachstum im Gehörgang): Verschreibung eines topischen antimykotischen Präparats
Die oralen Triazolpräparate, z. B. Itraconazol, sind wirksam gegen Candida und Aspergillus und dringen gut in die Knochen und das zentrale Nervensystem ein. Diese Medikamente sind für die Behandlung von Patienten mit maligner Pilz-Otitis externa, die durch Mastoiditis und Meningitis kompliziert wird, unerlässlich (1).
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