bis zu einer Tiefe von etwa 30 m hat ein steigender Stickstoffpartialdruck auf die meisten Menschen nur minimale Auswirkungen
Mit zunehmender Tiefe treten bei Tauchern, die mit Luft tauchen, zunehmend Symptome einer Stickstoffnarkose (die "Narks") auf, und wenn sie weiter in die Tiefe tauchen, zeigen sie schließlich Anzeichen einer Narkose
Erste Anzeichen sind:
eine Verlängerung der Reaktionszeit
Unfähigkeit, mit einer bestimmten Situation umzugehen und Ungeschicklichkeit
Die Heilung der Stickstoffnarkose besteht darin, aufzusteigen.
Anmerkungen:
Die Ätiologie der Stickstoffnarkose ist darauf zurückzuführen, dass man annimmt, dass Stickstoff ähnlich wie ein Narkosemittel wirkt und mit der dreidimensionalen Struktur verschiedener Neurotransmitterrezeptoren interagieren oder diese verändern kann.
Eine Methode zur Vermeidung der Stickstoffnarkose besteht darin, den Stickstoff ganz oder teilweise durch ein Gas zu ersetzen, das weniger narkotisch ist, wie z. B. Helium.
Fügen Sie dieser Seite Informationen hinzu, die Sie während eines Beratungsgesprächs benötigen, z. B. eine Internetadresse oder eine Telefonnummer. Diese Informationen werden immer angezeigt, wenn Sie diese Seite besuchen