- Blutbild und peripherer Blutausstrich - im Blutausstrich lassen sich häufig abnorme Lymphozyten erkennen
- Biochemie einschließlich LDH, Harnsäure, Leberfunktionstests und Kreatinin
- LDH
- ist ein Indikator für die Tumorlast
- Erhöhte LDH ist ein negativer prognostischer Faktor
- Hyperurikämie
- kann bei der Vorstellung und/oder während der Behandlung auftreten
- Kreatinin kann aufgrund einer durch Lymphadenopathie verursachten Nierenobstruktion erhöht sein
- Bilirubinämie und eine erhöhte alkalische Phosphatase können auftreten, wenn eine Obstruktion der Gallenwege aufgrund einer Lymphadenopathie vorliegt.
- Bildgebung
- CXR, CT-Scan
- Eine Biopsie ist unerlässlich, um die Diagnose eines Lymphoms zu stellen.
- Knochenmarksbiopsie
- LDH
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