Niedermolekulares Heparin und ischämischer Schlaganfall
Die Studienlage zum Einsatz von niedermolekularem Heparin (LMWH) bei Patienten mit akutem ischämischem Schlaganfall ist uneinheitlich.
Einige Studien deuten auf eine Verringerung der Sterblichkeit/Abhängigkeit nach sechs Monaten bei den mit LMWH behandelten Patienten hin.
Jüngste Erkenntnisse deuten jedoch darauf hin, dass LMWH bei Patienten mit Vorhofflimmern keinen signifikanten Vorteil gegenüber Aspirin bei der Behandlung des akuten ischämischen Schlaganfalls bietet.
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