Die Halswirbelsäule ist bei 30 % der Patienten mit RA betroffen. Typischerweise kommt es zunächst zu einer lückenhaften Degeneration, die die Belastung der verbleibenden beweglichen Gelenke noch verstärkt.
Klassischerweise führt die Erosion der Bänder zu einer Laxität der Gelenke und einer Subluxation an den folgenden Stellen:
Die Patientin ist typischerweise weiblich und leidet unter Nackenschmerzen und Steifheit. Schließlich kann es zu einer Nervenkompression kommen: Zeichen der unteren Motoneuronen der oberen Extremitäten und Zeichen der oberen Motoneuronen der unteren Extremitäten.
Die Behandlung erfolgt mit einer Halskrause zur Schmerzlinderung und mit einer Wirbelsäulenversteifung, wenn sich die neurologischen Symptome verschlimmern.
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