Inhalationsschäden durch Fluorwasserstoffvergiftungen führen zunächst zu Husten und Erstickungsanfällen. Schwere Vergiftungen führen zu schwerer Atemnot mit Verstopfung der Lunge, Muskelkrämpfen und Krämpfen.
Die Behandlung ist weitgehend unterstützend. Liegt ein Lungenödem vor, sollte eine Überdruckbeatmung in Betracht gezogen werden. Fluorwasserstoff bindet Kalzium und eine Hypokalzämie ist eine häufige Folgeerscheinung. Infusionsflüssigkeiten sollten Kalzium enthalten, um dieser Wirkung entgegenzuwirken.
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