Ein chirurgischer Eingriff sollte erwogen werden, wenn der Druckgradient über der Stenose 50-60 mm Hg beträgt, insbesondere bei Vorliegen einer linksventrikulären oder septalen Hypertrophie. Leider kann die Operation zu einer Aorteninsuffizienz führen.
Eine systemische Hypertonie ist nach Beseitigung der Aortenstenose häufig, eine Nierenarterienstenose sollte jedoch unbedingt ausgeschlossen werden.
Die radikale Operation bei diffuser Stenose umfasst den vollständigen Ersatz der Aortenwurzel und der Aortenklappe mit Reimplantation der Koronararterien.
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