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Patientengruppen mit chronischer Herzinsuffizienz, denen keine Betablocker verschrieben werden sollten

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Patientengruppen mit chronischer Herzinsuffizienz, denen kein Betablocker verschrieben werden sollte (1):

  • kontraindiziert bei Patienten mit Asthma mit reversibler Atemwegsobstruktion - es ist jedoch zu beachten, dass die meisten Patienten mit chronisch obstruktiver Lungenerkrankung (chronische Bronchitis und Emphysem) kaum eine reversible Atemwegsobstruktion aufweisen und Betablocker sicher verabreicht werden können
    • im Zweifelsfall sollte eine Lungenfunktionsprüfung durchgeführt werden
  • Periphere Gefäßerkrankungen
    • Den meisten Patienten mit peripheren Gefäßerkrankungen können Betablocker sicher verabreicht werden, allerdings sind sie bei kritischer Ischämie der Extremitäten kontraindiziert.
  • Betablocker sollten nicht an Patienten mit dekompensierter Herzinsuffizienz verabreicht werden, und die Patienten sollten vor Beginn der Behandlung frei von Anzeichen einer Flüssigkeitsretention sein
  • Betablocker sollten nicht an Patienten verabreicht werden, die wegen ihrer Herzinsuffizienz auf einer Intensivstation intensivmedizinisch betreut werden müssen oder die Inotropika erhalten.
  • Herzblock
    • Patienten mit einem Herzblock zweiten oder dritten Grades sollten einen Herzschrittmacher erhalten, bevor Betablocker verschrieben werden.

Referenz:

  1. Britische Herzstiftung. Factfile 4/06 - Einsatz von Betablockern bei Herzinsuffizienz.

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