Medikamente der Klasse IV bei Vorhofflimmern
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Medikamente wie Verapamil und Diltiazem verlängern die Refraktärzeit des atrioventrikulären Knotens und kontrollieren so die ventrikuläre Reaktion auf Vorhofflimmern.
Zu den Nachteilen von Verapamil gehören:
- eine geringere Konversionsrate in den Sinusrhythmus als bei Medikamenten der Klasse IV oder Klasse I
- die Gefahr bösartiger ventrikulärer Arrhythmien, wenn ein Wolff-Parkinson-White-Syndrom zugrunde liegt
- mangelnde Wirksamkeit bei paroxysmalem Vorhofflimmern
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