Dies hängt vom Schweregrad der Myokarddysfunktion ab.
Sie ist schlecht, wenn eine kurze Anamnese mit schwerer Dilatation und schlecht funktionierenden linken Herzkammern vorliegt und kein nachhaltiges Ansprechen auf die Behandlung zu verzeichnen ist. Wenn zusätzlich eine rechtsseitige Herzinsuffizienz, eine Mitralinsuffizienz und Vorhofflimmern vorhanden sind, ist die Prognose besonders düster. Das Endstadium der Herzinsuffizienz kann eher innerhalb von Wochen als von Monaten eintreten.
Ventrikuläre Ektopien sind ein Indikator für eine schlechte Prognose, da sie hauptsächlich bei Patienten mit den am stärksten erkrankten Ventrikeln auftreten.
Das Fortschreiten von einer leichten zu einer schweren Erkrankung ist nicht unvermeidlich.
Etwa 50 % der Todesfälle treten plötzlich auf, z. B. aufgrund von Herzrhythmusstörungen.
Die Prognose der alkoholinduzierten Kardiomyopathie hängt mit dem Grad des Alkoholkonsums zusammen.
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