Lakunäre Schlaganfälle sind am häufigsten auf einen schlecht eingestellten Bluthochdruck zurückzuführen.
Perforierende Gefäße können aufgrund von Lipohyalinose, Mikroatheromen oder Fibrin verstopfen. Die ersten beiden Mechanismen sind pathologisch und wahrscheinlich auf einen chronischen Bluthochdruck zurückzuführen, der zu einer Erkrankung der kleinen Gefäße führt. (1)
Lakunäre Schlaganfälle sind selten auf Embolien aus einer proximalen Quelle zurückzuführen, z. B. extrakranielle Atherosklerose oder kardiale Embolien.
Referenz
- Wardlaw JM, Smith C, Dichgans M. Mechanisms of sporadic cerebral small vessel disease: insights from neuroimaging. Lancet Neurol. 2013 May;12(5):483-97.
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