Das M-Mode-Echokardiogramm liefert die Diagnose einer Mitralstenose.
Die Mitralöffnung bleibt während der gesamten Diastole offen. Es besteht eine Verdickung des vorderen Höckers. Der hintere Höcker bewegt sich in der Diastole nach vorne (statt nach hinten), da er an den Kommissuren mit dem vorderen Segel verschmolzen ist. Der linke Vorhof ist vergrößert. Der linke Ventrikel ist normal groß.
Die Füllungsgeschwindigkeit des linken Ventrikels ist langsam, es sei denn, es liegt auch eine Aortenregurgitation vor. Die Größe der Mitralöffnung wird mit der zweidimensionalen Echokardiographie bestimmt.
Mittels Doppler-Scanning wird die Jet-Geschwindigkeit und damit der Gradient bestimmt. Damit lässt sich eine eventuelle Mitralinsuffizienz nachweisen, nicht aber deren Ausmaß.
Die transösophageale Echokardiographie dient der Beurteilung, ob eine stenotische Mitralklappe durch eine Ballonvalvotomie behandelt werden kann.
Die Ballonvalvotomie ist kontraindiziert bei:
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