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Ätiologie

Übersetzt aus dem Englischen. Original anzeigen.

Autorenteam

Etwa 15-20 % der Fälle von permanentem Vorhofflimmern und etwa 50 % der Fälle von paroxysmalem Vorhofflimmern sind idiopathisch (1,2,3).

Die wichtigsten Auslöser und Assoziationen, die bei Vorhofflimmern beobachtet werden, sind

  • kardiovaskuläre Störungen
    • Bluthochdruck
    • Herzklappenerkrankung, insbesondere Mitralklappenerkrankung
    • koronare Herzkrankheit
    • Linksventrikuläre systolische Dysfunktion
  • Erkrankungen der Lunge
    • Infektion
    • Lungenembolie
    • OPD
  • konstitutionelle Störungen
    • toxische Einflüsse, z. B. chronischer oder akuter Alkoholkonsum
      • selbst ein bescheidener gewohnheitsmäßiger Alkoholkonsum von 1,2 Getränken/Tag wurde mit einem erhöhten Risiko für Vorhofflimmern in Verbindung gebracht (4)
      • Daten aus der HOLIDAY-Studie deuten darauf hin, dass bereits ein Glas eines alkoholischen Getränks mit einem 2fach höheren Risiko und zwei oder mehr alkoholische Getränke mit einem 3,5fach höheren Risiko für das Auftreten eines Vorhofflimmerns innerhalb der nächsten vier Stunden verbunden waren (5)
    • hoher Koffeinkonsum
    • Thyreotoxikose
    • Sepsis (insbesondere Brust- und Urininfektionen) (2)

Im Zusammenhang mit sekundärem Vorhofflimmern können die Ursachen für Vorhofflimmern in häufige und seltene Ursachen eingeteilt werden.

Vorhofflimmern kann durch eine der folgenden Veränderungen in den Vorhöfen verursacht werden (3):

  • Dilatation
  • Vergrößerung der Muskelmasse
  • Entzündung, Infiltration und Fibrose

Referenz:


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