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Die Erstbehandlung einer Handinfektion hängt von mehreren Faktoren ab:

  • Präsentation mehr als 48 Stunden nach Auftreten der Symptome
  • Schwächung des Immunsystems
  • pochende Schmerzen in der Nacht
  • lokale Schmerzempfindlichkeit seit mehr als 2 Tagen
  • Schmerzen über mehr als 2 Tage
  • Verhärtung Das Vorhandensein eines oder mehrerer dieser Faktoren ermutigt den Arzt, zusätzlich zu einer antibakteriellen Behandlung einen chirurgischen Eingriff vorzunehmen.

Befindet sich Eiter in der Nähe der Oberfläche, sollte dieser vor Beginn der Therapie kultiviert werden. Kleinere Infektionen können mit Breitbandantibiotika, z. B. Coamoxiclav, behandelt werden. Ausgedehntere oder schwerere Infektionen wie Zellulitis können auf intravenöse Antibiotika, z. B. Flucloxacillin und Metronidazol, ansprechen. Die Antibiotika werden in Abhängigkeit von der Empfindlichkeit der Bakterien angepasst.

Eine Nachsorge ist unerlässlich. Idealerweise sollte der Patient innerhalb von 24 Stunden nach der Behandlung untersucht werden.


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