Die Erstbehandlung einer Handinfektion hängt von mehreren Faktoren ab:
Befindet sich Eiter in der Nähe der Oberfläche, sollte dieser vor Beginn der Therapie kultiviert werden. Kleinere Infektionen können mit Breitbandantibiotika, z. B. Coamoxiclav, behandelt werden. Ausgedehntere oder schwerere Infektionen wie Zellulitis können auf intravenöse Antibiotika, z. B. Flucloxacillin und Metronidazol, ansprechen. Die Antibiotika werden in Abhängigkeit von der Empfindlichkeit der Bakterien angepasst.
Eine Nachsorge ist unerlässlich. Idealerweise sollte der Patient innerhalb von 24 Stunden nach der Behandlung untersucht werden.
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