Die suprasternale Kerbe wird von hinten untersucht. Sie wird als glatte Einbuchtung ertastet, die zwischen den Ursprüngen der beiden Musculi sternocleidomastoidei liegt, medial zu den Sternoklavikulargelenken. Eine Störung der glatten Kontur kann auf eine Sternoklavikularverschiebung hinweisen.
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