Die nicht-operative Behandlung des Piriformis-Syndroms umfasst
- die Verwendung von NSAIDs
- eine abnorme Biomechanik, die durch Beckenschiefstand, Beinlängendiskrepanzen und Körperhaltung verursacht wird, muss korrigiert werden
- physiotherapeutische Behandlungen umfassen Kältetherapie, Ultraschall, Dehnungs- und Kräftigungsübungen sowie Wärmebehandlungen
- Wenn nicht-invasive Maßnahmen versagen, können Injektionen mit Lokalanästhetika und Kortikosteroiden versucht werden.
Wenn die konservativen Maßnahmen versagen, kann eine offene oder arthroskopische chirurgische Lösung des Piriformis-Muskels/der Sehne erforderlich sein.
Die Ischias-Neurolyse wurde bereits eingesetzt.
Referenz:
- 1) Kobbe P, Zelle BA, Gruen GS. Fallbericht: Rezidivierendes Piriformis-Syndrom nach operativer Entlastung. Clin Orthop Relat Res 2008; 466: 1745-8.
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