Die rheumatoide Arthritis der Schulter betrifft verschiedene Bereiche: das Schultereckgelenk, das Schultergelenk und die Schleimbeutel. Sie kann zu einer chronischen Synovitis mit anschließender Gelenkerosion und Ruptur der Rotatorenmanschette führen. Bei der RA sind in der Regel beide Schultergelenke betroffen.
Klinisch kann es zu Schmerzen und Einschränkungen beim Kämmen der Haare oder beim Waschen des Rückens kommen. Passive Bewegungen sind ebenfalls schmerzhaft und durch einen Krepitus gekennzeichnet. Häufig findet sich ein ausgeprägter Synovialerguss.
Radiologisch sind Knorpelverlust und periartikuläre Erosionen erkennbar.
Die Behandlung reicht von Schonung bis hin zur Synovektomie - die jetzt auch arthroskopisch möglich ist - und zur Entfernung des lateralen Endes des Schlüsselbeins.
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