beim Test auf Hämaturie eher Reagenzstreifen als Urinmikroskopie verwenden
bei einem Ergebnis von 1+ oder mehr weitere Untersuchungen durchführen
die Urinmikroskopie nicht zur Bestätigung eines positiven Ergebnisses verwenden
wenn eine persistierende unsichtbare Hämaturie bei fehlender Proteinurie von einer vorübergehenden Hämaturie unterschieden werden muss, zwei von drei positiven Reagenzstreifentests als Bestätigung einer persistierenden unsichtbaren Hämaturie ansehen
eine persistierende unsichtbare Hämaturie mit oder ohne Proteinurie sollte in den entsprechenden Altersgruppen eine Untersuchung auf ein malignes Harnwegsleiden auslösen
eine persistierende unsichtbare Hämaturie ohne Proteinurie sollte jährlich mit wiederholten Tests auf Hämaturie, Proteinurie/Albuminurie, GFR und Blutdrucküberwachung weiterverfolgt werden, solange die Hämaturie bestehen bleibt
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