Die Strahlentherapie wird zur Behandlung von Erkrankungen im Frühstadium und zur Linderung der Beschwerden eingesetzt. Sie wird entweder durch radioaktive Implantate, durch externe Röntgenstrahlen oder durch eine radioaktive Form, die um den Penisschaft gelegt wird, durchgeführt. Die Ergebnisse sind gut, mit einer 5-Jahres-Überlebensrate von sechzig bis fünfundsiebzig Prozent. Die Strahlentherapie kann auch zur Behandlung festsitzender bösartiger Leistenknoten eingesetzt werden oder bei jungen Patienten die Behandlung der ersten Wahl sein.
Eine chirurgische Exzision ist angezeigt, wenn:
Die Amputation beeinträchtigt die Miktion nicht, da sowohl der innere als auch der äußere Schließmuskel erhalten bleiben.
Wenn die Leistenlymphknoten 1 Monat nach der Operation noch vergrößert sind, wird eine tiefe Röntgentherapie oder eine Blockdissektion durchgeführt.
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