Die diabetische Mononeuropathie kann periphere oder Hirnnerven betreffen.
Die am häufigsten betroffenen Hirnnerven sind der III. und der VI.
Die Pathologie der Krankheit ist noch nicht vollständig geklärt, ist aber höchstwahrscheinlich auf einen Verschluss der Vasa nevorum zurückzuführen.
Die Lähmung bildet sich in der Regel mit der Zeit zurück.
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