Klassifizierung der hypertensiven Retinopathie
Übersetzt aus dem Englischen. Original anzeigen.
Die moderne Praxis teilt die Veränderungen in zwei Gruppen ein:
- kompensierte hypertensive Retinopathie - Gruppen 1 und 2 in älteren Quellen:
- arterioläre Veränderungen - leichte, generalisierte Abschwächung; erhöhte Tortuosität; erhöhte Trübung mit daraus resultierendem erhöhtem Lichtreflex - "kupferne" oder "silberne" Verdrahtung
- plus Verengung der Venen an den arteriovenösen Kreuzungen - "AV-Nipping"
- beschleunigte hypertensive Retinopathie - Gruppe 3 und 4 in älteren Quellen:
- Watteflecken (Netzhautinfarkte durch Vor-Kapillarverschluss), Flammenblutungen und harte Exsudate - können die Makula umgeben und einen teilweisen oder vollständigen "Stern" bilden
- Papillenödem und häufig auch ein Netzhautödem am hinteren Augenpol. Mit der Makulabeteiligung geht eine Sehbehinderung einher.
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