Beim kortikalen Hirntod ist die Hirnrinde zerstört. Oft ist der Hirnstamm noch intakt, z. B. bei persistierendem vegetativen Zustand, d. h. der Patient kann bei ausreichender Ernährung unbegrenzt überleben.
Damit dieser Zustand diagnostiziert werden kann, muss die fehlende Durchblutung der Hirnrinde mittels zerebraler Angiographie nachgewiesen werden. Es reicht nicht aus, nur keine EEG-Aktivität zu zeigen.
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