Der Hirnstammtod ist der Zeitpunkt, an dem das Gehirn nicht mehr in der Lage ist, Leben zu erhalten. Dieses Konzept hat sich mit dem Aufkommen verbesserter Intensivpflegeeinrichtungen und besserer Wiederbelebungstechniken entwickelt.
Sobald dieser Punkt erreicht ist, kann der Patient nach Rücksprache mit den Angehörigen für eine Organspende in Betracht gezogen werden.
Bei der Feststellung des Hirntods werden folgende Schritte durchgeführt
- Sicherstellung bestimmter Voraussetzungen - in Bezug auf den Patienten und das beteiligte Personal
- Durchführung der diagnostischen Tests - in zwei Gruppen, in der Regel innerhalb von 24 Stunden, je nach der primären Pathologie und dem Verlauf der Krankheit
- Aufzeichnung der Ergebnisse - handschriftlich und in den Notizen, um mögliche Manipulationen zu vermeiden
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