Das lobuläre Karzinom in situ der Brust ist histologisch gekennzeichnet durch:
- neoplastische Zellen:
- vom Epithel abstammend
- größer als normal
- locker zusammenhängend
- ovale oder runde Zellkerne
- kleine Nukleoli
- fehlende Mitosen
- Wachstum einer Population identischer Zellen in den Azini des Läppchens
- Ausdehnung des Läppchens durch Azini
- Verödung des interstitiellen Raums
- Wachstum von mindestens der Hälfte der Azinien in einer lobulären Einheit
- die lobuläre Architektur bleibt erhalten
- Verkalkung ist unüblich
- Östrogen- und Progesteronrezeptoren werden häufiger exprimiert als beim duktalen Karzinom in situ
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