Die Untersuchung eines Verdachts auf eine spondylotische zervikale Myelopathie sollte Folgendes umfassen:
- MRT- und CT-Myelographie in Extension und Flexion des Halses sollten ein Impingement des Walsacks mit Verengung des Liquorraums zeigen
- bei Verdacht auf Multiple Sklerose sollte eine MRT des Gehirns mit Liquoranalyse auf oligoklonale Banden durchgeführt werden
- Die Motoneuronenerkrankung kann mit EMG und Nervenleitfähigkeitsstudien untersucht werden.
- B12 und Folsäure
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