Das Trigeminusneurinom ist ein seltener intrakranieller Tumor, der vom Ganglion trigeminale oder der Nervenwurzel ausgeht. Er liegt in der mittleren Schädelgrube oder erstreckt sich bis in den Kleinhirnbrückenwinkel und erodiert die Spitze des Felsenbeins.
Zu den klinischen Merkmalen gehören Gesichtsschmerzen, Parästhesien und Taubheitsgefühle. Die Kompression der Strukturen der hinteren Schädelgrube führt zu Nystagmus, Ataxie und Hemiparese. Diese Symptome sind in der Regel von langer Dauer.
Die Röntgenaufnahme des Schädels kann eine Erosion des Felsenbeins zeigen.
Das CT zeigt eine sich vergrößernde Läsion, die sich in die mittlere und/oder hintere Schädelgrube erstreckt.
Die chirurgische Entfernung bietet langfristige Vorteile.
Das Trigeminusneurinom ist eine Ursache der Trigeminusneuropathie.
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