Dermoidzysten sind relativ dickwandige Zysten, die Haarfollikel und Drüsengewebe enthalten und vor allem in der hinteren Schädelgrube liegen. Sie können auch im Kleinhirnbrückenwinkel entstehen.
Sie können durch einen knöchernen Defekt mit der Hautoberfläche in Berührung kommen und als Quelle für Infektionen und daraus resultierende Meningitis dienen. Sie können auch multiple Hirnnervenlähmungen verursachen.
Auf dem CT erscheinen sie als Läsionen mit geringer Dichte, ähnlich wie Epidermoidzysten, mit dem Unterschied, dass sie häufig verkalkt sind.
Ihre Entfernung ist oft schwierig, da sie an benachbarten Strukturen haften, aber die Symptome können durch eine operative Entfernung gelindert werden.
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