Die Langzeitprognose für Kinder mit Verhaltensstörungen ist schlecht, und ihre Erkrankungen nehmen in der Regel einen langen und langwierigen Verlauf. Trotz der schlechten Prognose, die auf den Erfahrungen der meisten Fälle beruht, entwickeln einige Kinder mit Verhaltensstörungen im Erwachsenenalter keine antisozialen Züge.
Ein wichtiger prognostischer Faktor ist, ob das Verhalten sozialisiert - d. h. in Gruppen - oder unsozialisiert ist. Letzteres ist ein schlechterer Indikator, da man davon ausgeht, dass das schlechte Verhalten nicht durch Gleichaltrige gefördert werden muss.
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